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Steildach

Exkursion

In    der    Frühzeit    haben    sich    Menschen    eine Behausung         in         der         Natur         gesucht. Felsvorsprünge    und    Höhlen    galten    als    erste Zufluchtsorte. Erste                Dauerbehausungen                waren zusammengebundene      Pfähle      bedeckt      mit Geäst   und   Schilfrohr   und   überzogen   mit   Lehm, Ton    oder    Schlamm.    Später    nahm    man    sich zusätzlich       Tierhäute       zu       Hilfe       und       es entstanden erste Siedlungen. Alle   Techniken   zur   Erbauung   einer   Behausung schaute man sich von der Natur ab. Ein   Schuppenkleid   schützt   das   Getier   ähnlich wie    Dachziegel    oder    Dachschiefer    das    Haus. Die     verschiedenen     Dachformen     kann     man durch     Pilze     veranschaulichen.     Diese     sind bekannter     Weise     kegelförmig,     glockig     und gewölbt. Die   Natur   zeigt   eindeutig,   dass   ein   geneigtes Dach wunderbar vor der Witterung schützt. Die     Römer     lernten     von     den     Griechen     die Wissenschaft       des       Zeigelbrennens.       Diese vermutlich   von   den   Assyrern.   Erste   Spuren   von Dachziegeln    wurden    auf    etwa    2300    v.    Chr. datiert   und   in   Myloi   bei   Argos   in   Griechenland entdeckt. Aus    dem    Bedürfnis    das    Niederschlagswasser schnell    vom    First    in    die    Traufe    zu    bringen wurden   die   Ziegel   in   Kanalformen   gebracht.   So sind   die   ersten   Leistenziegel   entstanden,   die   in Reihe    gedeckt    perfekt    das    Haus    vor    dem Regen schützten. Da    ein    Gebäude    immer    von    Tauwasser    und Niederschlägen      betroffen      ist,      erhielt      das Steildach eine wichtige Funktion. 
Erste        Dachziegel        waren        Mönch        und Nonnenziegel,    die    heute    noch    in    südlichen Ländern zu sehen sind. Danach   kamen   Flachziegel,   Hohlpfannen   und Krempziegel    zum    Einsatz,    welche    in    unserer Region   weit   verbreitet   sind.   Auch   Dachschiefer, welchen   man   in   der   pfälzischer   Region   und   im Harz      zu      sehen      bekommt      waren      eine Möglichkeit sein Dach zu schützen. in     Süddeutschland     sind     Biberschwanzziegel weit verbreitet. Heutzutage   gibt   es   duzende   Ziegel-,   Dachstein- und           Schieferhersteller,           die           einem Möglichkeiten   bieten,   jedes   Steildach   mit   dem erwünschtes Material zu bedecken. Dachfenster,      Schneefanggitter,      Dachrinnen, Schornsteine    und    vieles    mehr    gestaltet    die Optik     des     Daches     und     geben     die     nötige technische Sicherheit. Auch      die      energetische      Optimierung      des Daches    darf    nicht    aus    dem    Auge    verloren werden. Wir beraten Sie gern dabei. 
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In     der     Frühzeit     haben     sich     Menschen     eine Behausung    in    der    Natur    gesucht.    Felsvorsprünge und Höhlen galten als erste Zufluchtsorte. Erste                    Dauerbehausungen                    waren zusammengebundene    Pfähle    bedeckt    mit    Geäst und   Schilfrohr   und   überzogen   mit   Lehm,   Ton   oder Schlamm.      Später      nahm      man      sich      zusätzlich Tierhäute     zu     Hilfe     und     es     entstanden     erste Siedlungen. Alle     Techniken     zur     Erbauung     einer     Behausung schaute man sich von der Natur ab. Ein   Schuppenkleid   schützt   das   Getier   ähnlich   wie Dachziegel     oder     Dachschiefer     das     Haus.     Die verschiedenen   Dachformen   kann   man   durch   Pilze veranschaulichen.     Diese     sind     bekannter     Weise kegelförmig, glockig und gewölbt. Die   Natur   zeigt   eindeutig,   dass   ein   geneigtes   Dach wunderbar vor der Witterung schützt. Die      Römer      lernten      von      den      Griechen      die Wissenschaft   des   Zeigelbrennens.   Diese   vermutlich von    den    Assyrern.    Erste    Spuren    von    Dachziegeln wurden   auf   etwa   2300   v.   Chr.   datiert   und   in   Myloi bei Argos in Griechenland entdeckt. Aus      dem      Bedürfnis      das      Niederschlagswasser schnell   vom   First   in   die   Traufe   zu   bringen   wurden die    Ziegel    in    Kanalformen    gebracht.    So    sind    die ersten     Leistenziegel     entstanden,     die     in     Reihe gedeckt      perfekt      das      Haus      vor      dem      Regen schützten. Da     ein     Gebäude     immer     von     Tauwasser     und Niederschlägen   betroffen   ist,   erhielt   das   Steildach eine wichtige Funktion. 
Erste   Dachziegel   waren   Mönch   und   Nonnenziegel, die    heute    noch    in    südlichen    Ländern    zu    sehen sind. Danach     kamen     Flachziegel,     Hohlpfannen     und Krempziegel   zum   Einsatz,   welche   in   unserer   Region weit    verbreitet    sind.    Auch    Dachschiefer,    welchen man    in    der    pfälzischer    Region    und    im    Harz    zu sehen   bekommt   waren   eine   Möglichkeit   sein   Dach zu schützen. in    Süddeutschland    sind    Biberschwanzziegel    weit verbreitet. Heutzutage    gibt    es    duzende    Ziegel-,    Dachstein- und    Schieferhersteller,    die    einem    Möglichkeiten bieten,     jedes     Steildach     mit     dem     erwünschtes Material zu bedecken. Dachfenster,         Schneefanggitter,         Dachrinnen, Schornsteine   und   vieles   mehr   gestaltet   die   Optik des     Daches     und     geben     die     nötige     technische Sicherheit. Auch    die    energetische    Optimierung    des    Daches darf nicht aus dem Auge verloren werden. Wir beraten Sie gern dabei. 
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